Februar 2019/ Park Books

Februar 2019/ Park Books
»Capitalisme sentimental«
und »Orte der Diskretion«

Beiträge im Buch: »Wo Dinge wohnen.Das Phänomen Selfstorage«
herausgegeben von Martina Nußbaumer und Peter Stuiber

Welche Dinge heben wir auf, welche geben wir weg? Darüber entscheidet nicht nur der praktische oder emotionale Wert eines Gegenstands, sondern auch der vorhandene Platz zur Aufbewahrung – vor allem in der Stadt, wo Stauraum im eigenen Wohngebäude immer knapper wird. Selfstorage-Anbieter mit ihren Lagerabteilen versprechen eine Lösung des Problems. In den 1960er-Jahren in den USA entwickelt, wird das Geschäftsmodell der «Selbstlagerung» seit den 1990er-Jahren auch im deutschsprachigen Raum populär. Angebot und Nachfrage wachsen in den Grossstädten rasant – so auch in Wien, das hier als Fallbeispiel dient. [Weiterlesen…]

04. Mai 2018/ 19.00 Uhr/ Berlin, DAZ Deutsches Architektur Zentrum

04. Mai 2018/ 19.00 Uhr/ Berlin, DAZ Deutsches Architektur Zentrum

»Schätze der Erinnerung«

Y-Table Talk mit Petra Beck und Kaspar Müller

Im Rahmen der Ausstellung “Architecture of Storage” sprechen die Ethnologin und Kulturanthropologin Petra Beck und der Schweizer Künstler Kaspar Müller über die Beziehungen zwischen Menschen und Dingen sowie individueller und kollektiver Erinnerung. Ausgehend von Becks wissenschaftlicher Arbeit und Müllers künstlerischer Praxis eröffnet das Gespräch auch Perspektiven auf die Implikationen unserer Konsum- und Eigentumsmuster und den Entwicklungen des urbanen Raums. [Weiterlesen…]

24. März – 20. Mai 2018/ Berlin, DAZ Deutsches Architektur Zentrum

24. März  - 20. Mai 2018/ Berlin, DAZ Deutsches Architektur Zentrum

»Architecture of Storage«
Ausstellung im DAZ

»Freeports, Datenzentren, Self-Storage-Anlagen und Museumsarchive sind Teil einer stetig wachsenden Landschaft, die oft am Rande unserer täglichen Wahrnehmung bleibt. Meist unspektakulär ist ihre funktionale Architektur untrennbar mit ihrem Inhalt und dem Grund für dessen Lagerung verwoben: von der Notwendigkeit zur Minimierung durch sich verschärfender Wohnraumknappheit bis hin zur hochsicheren und steuerfreien Aufbewahrung von privaten „Schätzen”. Sicherheit, Zugang und für manche auch Flexibilität sind meist die zentralen Anforderungen. [Weiterlesen…]

18. März 2018/ 20.30 Uhr/ reboot.fm

Lüftung Eins: The Radio Broadcast// NGBK

Based on the questions raised by the nGbK project groups and by expanding upon them with neighboring communities Lüftung seeks to literally “air” the voices, questions and commentaries of both the project groups and the visitors.
This first edition revolves around the current nGbK-exhibition “Left Performance Histories” – the heterogenous histories which draw from left ideas, and that have been left (out) for perception. [Weiterlesen…]

25. Februar 2018/ 21.30 Uhr/ reboot.fm

25. Februar 2018/ 21.30 Uhr/ reboot.fm

Lüftung Eins: The Radio Broadcast// NGBK

Based on the questions raised by the nGbK project groups and by expanding upon them with neighboring communities Lüftung seeks to literally “air” the voices, questions and commentaries of both the project groups and the visitors.
This first edition revolves around the current nGbK-exhibition “Left Performance Histories” – the heterogenous histories which draw from left ideas, and that have been left (out) for perception. [Weiterlesen…]

08. September 2017/ Kassel, Universität Kassel

08. September 2017/ Kassel, Universität Kassel

Documenta 14 –
»Art contemporain, sciences humaines et sociales : confrontations, dialogue et malentendus«

Journée d’étude au Campus Center de l’université de Kassel

I »Writing on the Walls of Athens« / II »Waste/Piles/Things«
Intervention de
Petra Beck (Centre Marc Bloch, Berlin) et
Déborah Laks (Centre allemand d’histoire de l’art, Paris)
lors de la session »Milieux, environnement, monde« [Weiterlesen…]

24. – 27. Juni 2017/ École française d’Athènes, Athen

24. - 27. Juni 2017/ École française d'Athènes, Athen

»Zeitgenössische Kunst und die Geistes- und Sozialwissenschaften: Konfrontation, Dialog und Missverständnis«

Die documenta ist neben der Biennale Venedig die bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst des europäischen Kontinents. In ihrer 14. Ausgabe beschäftigt sich die documenta mit Fragen der Enteignung, der Schulden, der Migration und Mobilität. Das Centre Marc Bloch schließt sich diesem künstlerischen Ereignis an und richtet eine Reihe von Begegnungen aus, die sich dem Dialog zwischen KünstlerInnen und ExpertInnen der Geistes- und Sozialwissenschaften widmen.

Documenta als Resonanzmaschine
/
/Petra Beck

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22. Mai 2017/ Berlin, Centre Marc Bloch

22. Mai 2017/ Berlin, Centre Marc Bloch

Kommentar: »Mit Müll denken«

zum Vortrag: »Vies d’ordures : Wie entsteht eine “Forschungs-Ausstellung?«/
»Vies d’ordures: comment se fabrique une exposition-recherche?«

von Philippe Tastevin (CNRS/ MUCEM, Marseille) [Weiterlesen…]